Kategorie: Aktuelles

Auszeichnung für die Firma k-tec in Radstadt

Für das große Engagement im Bereich der Unterstützung ehrenamtlicher Mitarbeiter der Freiwilligen Feuerwehr erhielt die Fa. k-tec als erster Betrieb in Radstadt diese Auszeichnung von der Wirtschaftskammer und dem Landesfeuerwehrverband Salzburg.

Die Auszeichnung wurde im Rahmen der Florianifeier der FF Radstadt von AFK Peter Listberger und Bgm. Josef Tagwercher an den Vertreter der Fa. k-tec, Johann Kirchgasser, überreicht. Bei der Fa. k-tec in Radstadt dürfen im Einsatzfall die Mitarbeiter sofort zum Einsatz ausrücken.

Florianifeier 2016

Am Samstag, dem 28.05.2016 fand die alljährige Florianifeier der Freiwilligen Feuerwehr Radstadt statt.

Begonnen hat die Feier mit dem gemeinsamen Einzug mit der Stadtmusikkapelle Radstadt vom Stadtplatz zur Pfarrkirche, wo dann die Messe zu Ehren vom Hl. Florian gefeiert wurde.

Im Anschluss an den Gottesdienst marschierten die Feuerwehr und die Stadtkapelle Radstadt zum Gasthof Stegerbräu. Nach der Begrüßung von OFK HBI Gerald Prodinger wurden heuer 2 Mitglieder vom Probefeuerwehrmann zum Feuerwehrmann angelobt.

Vom Probefeuerwehrmann (PFM) zum Feuerwehrmann wurden:

  • PFM Walchhofer Thomas
  • PFM Hammer Michael

Weiters konnten heuer wieder 4 Kameraden befördert werden.

  • FM Wallner Daniel und FM Bhilt Sarpreet wurden zum Oberfeuerwehrmann (OFM).
  • FM Öttl Sebstian wurde zum Löschmeister (LM).
  • OLM Sommer Franz wurde zum Hauptlöschmeister (HLM).

Auch bei der Feuerwehrjugend gab es wieder die Wissenstestprüfungen. Bei unserer Jugend konnte die weiße Flagge gehisst werden – alle haben den Wissenstest bestanden.

  • Wissensspiel Silber: JFM Neid Florian, JFM Pewny Julian
  • Wissenstest Bronze: JFM Hochwimmer Martin, JFM Sattler Elias, JFM Yay Olcay
  • Wissenstest Silber: JFM Hammer Katharina, JFM Neid Johanna, JFM Sommer Laura, JFM Wallner Patrick, JFM Winter Johann und JFM Yay Yildiray

Von der Feuerwehrjugend konnte heuer auch wieder ein Mitglied in den Aktivstand überstellt werden:

  • JFM Flaschberger David wurde zum Probefeuerwehrmann (PFM).

Verdienstabzeichen

OBI Alois Oppeneiger wurde das Verdienstzeichen für 40 Jahre Feuerwehrtätigkeit verliehen.

 

Feuerwehrfreundlicher Betrieb

 

„Ohne freiwilliges Engagement und Ehrenamt ginge in diesem Land vieles nicht. Trotz des enormen wirtschaftlichen Drucks, unter dem der Großteil unserer Wirtschaft steht, sind viele unserer Firmen zur Stelle und legen gemeinsam mit ihren Mitarbeitern Hand an, wenn – im wahrsten Sinn des Wortes – Feuer am Dach ist. Sie verdienen dafür meinen uneingeschränkten Respekt!“ Daran erinnerte Präsident KommR Konrad Steindl bei der Präsentation einer neuen Aktion von WKS und den fünf Rettungsorganisationen Feuerwehr, Rotes Kreuz sowie Berg-, Höhlen und Wasserrettung.

Die Firma k-tec in Radstadt wurde mit diesem Preis ausgezeichnet. Im Einsatzfall dürfen die Mitarbeiter ohne Urlaub nehmen zu müssen zum Einsatz ausrücken.

 

Brandheisse Partynight – Fotos

Am Samstag, dem 02. April 2016 sorgte „x-Dream“ aus Oberösterreich wieder für Stimmung bei unserer Partynight.

Viele Partygäste und auch Stammgäste durften wir heuer wieder im Feuerwehrhaus begrüßen.

Wir hoffen, den einen oder anderen Schnappschuss gemacht zu haben, den man hier finden kann.

 

Vielen Dank für den Besuch!

 

 

Weitere Informationen zur Band: http://www.xdream.at/

Wissenstest 2016 in St. Johann

Am Samstag, den 19. März 2016 fand in St. Johann im Pongau der inzwischen 38. Wissenstest der Pongauer Feuerwehrjugend statt, an dem auch die Radstädter Jugend teilnahm.
Insgesamt 150 Jungen und Mädchen, davon 11 aus Radstadt, nahmen am jährlichen Wissens-Wettbewerb teil.
Auch dieses Jahr konnte die „weiße Fahne“ gehisst werden, alle Teilnehmer bestanden den Wissenstest erfolgreich und die begehrten Abzeichen in Empfang nehmen.
Aus Radstadt nahmen teil:
  • Wissensspiel in Silber 2 Teilnehmer
  • Wissenstest in Bronze 3 Teilnehmer
  • Wissenstest in Silber 6 Teilnehmer

Die Wissensspiele und der Wissenstest finden jährlich im Feuerwehrbezirk Pongau statt und ermöglichen den jungen Feuerwehrkräften ihr Wissen eindrucksvoll unter Beweis zu stellen.

Dem Wettbewerb gehen mehrere Wochen andauernde Übungs- und Vorbereitungszeit voraus.

„Unsere Teilnehmer waren bestens auf die Fragen und Herausforderungen vorbereitet und so wurden die Prüfungen alle erfolgreich absolviert“, freut sich Martin Oppeneiger, Jugendreferent der Feuerwehr Radstadt.

 

„Die Jugendfeuerwehren sind ein wichtiger Bestandteil der Freiwilligen Feuerwehren im Bezirk Pongau, viele treten aus der Jugendfeuerwehr mit dem 16. Lebensjahr in den Aktivdienst der Feuerwehr über und sorgen damit für eine schlagkräftige aktive Mannschaft“, erklärt Bezirksfeuerwehrkommandant Robert Lottermoser.

 

Der Wissenstest trägt dazu bei, dass bereits zum Übertritt in die Aktivmannschaft umfangreiches Fachwissen bei den jungen Feuerwehrfrauen und -männern vorhanden ist. „Als Ausbilder bemühen wir uns natürlich sehr, das auch der Spaß nicht zu kurz kommt!„ freut sich Ausbildungsleiter Martin über den laufenden Anstieg der Mitgliederzahl in der Feuerwehrjugend.

Strahlenschutzabzeichen in Silber

ZEHN BEWERBER AUS DEM BUNDESLAND SALZBURG KONNTEN DAS GESTECKTE ZIEL ERREICHEN UND ERWARBEN DAS STRAHLENSCHUTZLEISTUNGSABZEICHEN IN SILBER.

Den Abschluss des dreitägigen Strahlenschutzfortbildungslehrganges bildete am 02. März 2016 der Bewerb um das Strahlenschutzleistungsabzeichen in Silber. Drei Kameraden der Feuerwehr Radstadt konnten das gesteckte Ziel erreichen und erlangten dieses Abzeichen.

RadstadtBM Markus Kirchner (1. in gelber Uniform von Rechts), OFK HBI Gerald Prodinger und FM Thomas Oberhummer

Text und Bild (c) LFV Salzburg

Friedenslichtaktion 2015

Am 24. Dezember 2015 von 07:00 bis 16:00 Uhr gab es die Möglichkeit das Friedenslicht in der Feuerwehrzeugstätte abzuholen.

Unsere Jugendmannschaft holte am Vorabend das Friedenslicht ab. Das Friedenslicht wurde im Pongauer Dom an alle Jugendfeuerwehrgruppen im Pongau ausgegeben.

 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen gesunden Rutsch ins Jahr 2016.

 

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Brandschutz in der Weihnachtszeit

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Damit es aber am Heiligabend tatsächlich bei vier brennenden Kerzen bleibt, und der Adventskranz zu Weihnachten nicht lichterloh in Flammen steht, gibt es einige Tipps zu beachten.

Kränze und Bäume feucht halten

Am wichtigsten ist es, den Adventskranz und auch den Christbaum möglichst feucht zu halten. So gehört der Weihnachtsbaum in ein Gefäß mit Wasser, und der Adventskranz kann mit dem Blumenbestäuber frisch gehalten werden.

Tatsächlich sind es in den letzten Jahren meist ausgetrocknete Adventskränze, die Brände auslösen.

Das Bild vom lichterloh in Flammen stehenden Weihnachtsbaum stimmt so nicht mehr; denn Christbäume werden heutzutage meistens mit elektrischen Kerzen und Lichterketten behängt.

Bei deren Kauf sollte auf Qualität geachtet werden. So ist es wichtig, dass die Ketten mit dem so genannten CE-Zeichen versehen sind. Warnhinweise und Erklärungen müssen in deutscher Sprache und verständlich abgefasst sein. Der Hersteller muss auf der Verpackung genannt sein, und bei Außenlichterketten darf die Kennzeichnung „IP 44“ nicht fehlen.

Tipps für Kerzen am Weihnachtsbaum

Wer jedoch der Stimmung wegen auf den natürlichen Lichterglanz nicht verzichten mag, sollte darauf achten, die Kerzen am Baum von oben nach unten zu entzünden. Das machen immer noch viele falsch und dann kann es leicht zu Verbrennungen oder gar zum Brand kommen. Die Kerzen müssen genügend Abstand zum nächsten Ast haben und in Haltern aus nicht brennbarem Material befestigt werden.

Auch die Standfestigkeit des Baumes muss beachtet werden.

Gleiches gilt auch für den Adventskranz, der auf einer nicht brennbaren Unterlage stehen muss, einem Metalltablett oder einer Glasplatte beispielsweise. 
Auf die sichere Entfernung von brennbaren Materialien wie Gardinen sollte beim Aufbau geachtet werden, und Adventskranz und Baum dürfen – wegen der Zugluft – nicht in der Nähe von Fenstern stehen.

Auf Wunderkerzen am Christbaum sollte man wegen der Funken ganz verzichten Und der bei vielen beliebte Christbaumschnee auf Tannenästen darf nur bei gelöschten Kerzen benutzt werden, da brennbare Treibmittel die Spraydose zum Flammenwerfer machen können.

Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen

Wenn am Weihnachtsbaum oder Kranz die Lichter brennen, sollte man niemals aus dem Zimmer gehen oder gar Kinder allein zurücklassen. Im Zweifelsfall immer die Kerzen auslöschen und beim Zurückkehren wieder anzünden. Das sei zwar manchmal lästig, aber immerhin besser als ein brennendes Zimmer.

Ein Wassereimer oder Feuerlöscher sorgen für erste Hilfe, falls trotz aller Vorsicht dennoch der Funke überspringt.

Im Ernstfall sofort die Feuerwehr rufen.

 

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140 Jahre Feuerwehr Radstadt

Anlässlich der Florianifeier feierte die Freiwillige Feuerwehr Radstadt am 14. Juni 2015 das 140. Bestandsjubiläum am Stadtplatz.
Die Feuerwehr wurde im März 1875 mit 89 Mitgliedern gegründet, heute im August 2015 gehören 98 Mitglieder zur Mannschaft.

Der Ortsfeuerwehrkommandant Gerald Prodinger gegrüßte die Festgäste, die angetretenen Vereine und die Feuerwehrkameraden und bat um die Segnung unseres Fahrzeuges.

Im Rahmen der Feierlichkeiten am Stadtplatz konnte unser neues Mannschaftstransportfahrzeug in Dienst gestellt werden. Unser neues Fahrzeug wurde durch den Landesfeuerwehrkurat Raimund Sagmeister geweiht und gesegnet.

Einen kurzen und interessanten Rückblick der letzten 140 Jahre verschaffte OBI Oppeneiger Alois.
So berichtete OBI Alois Oppeneiger von den ersten gummierten Schläuchen, aber auch von den Höhen und Tiefen unserer Feuerwehr.

In den letzten 140 Jahren hat sich viel verändert, von der Feuerwehrtechnik angefangen, über die Einsatzarten bis hin zu den Fahrzeugen. Eines hat sich nicht verändert, die Kameradschaft. Eine der wichtigsten Bestandteile für eine hervorragende Zusammenarbeit sind damals, wie heute Vertrauen und Zusammenhalt.

Der Ortsfeuerwehrkommandant Stellvertreter, Hubert Kocher, berichtete vom vergangenen Feuerwehrjahr 2014.

Wie jedes Jahr wurden bei der Florianifeier Mitglieder befördert und angelobt. Durch schwören des Feuerwehraids wurden folgende Mitglieder vom Probefeuerwehrmann zum Feuerwehrmann angelobt:
• FM Hotter Sandra
• FM Bhilt Manpreet
• FM Pitter Michael
• FM Aigner Manuel
• FM Sprung Christoph und
• FM Pöllitzer Josef.

Vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann wurde OFM Zlatunic Mijo befördert.

Zwei junge Kameraden wurden vom Feuerwehrmann zum Löschmeister befördert und wurden dadurch zum Gruppenkommandanten.
• LM Oppeneiger Thomas
• LM Zlatunic Jure.

Vom Oberlöschmeister zum Hauptlöschmeister wurde HLM Johann Kirchgasser befördert.

Auch von Seiten der Feuerwehrjugend gab es große Erfolge. Beim Feuerwehrjugendwissenstest wurde das Wissen und Können unserer Jugend abgefragt. Alle unsere Jugendmitglieder haben diesen Wissenstest erfolgreich bestanden und wurden bei der Florianifeier befördert:
• Wissensspiel Bronze: JFM Neid Florian und JFM Pewny Julian
• Wissensspiel Silber: JFM Hochwimmer Martin, JFM Muslu Eren, JFM Sattler Elias und JFM Wallner Dennis
• Wissenstest Bronze: JFM Hammer Katharina, JFM Neid Johanna, JFM Sommer Laura, JFM Wallner Patrick, JFM Winter Johann, JFM Yay Yildiray
• Wissenstest Silber: JFM Flaschberger David.

 

Wir bedanken uns bei der Bürgergarde Radstadt für die gespendeten Uniformen. Diese Uniformen wurden im Rahmen des Festaktes übergeben.

Herzlichen Dank!

 

Für die Angelobten, der Beförderten und Geehrten wurde seitens der Bürgergarde ein Ehrensalut abgefeuert. Die 140-Jahrfeier wurde anschließend bei gemütlichem Zusammensein am Stadtplatz gefeiert.

140 Jahre Feuerwehr Radstadt

Am 19. März 1875 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadtgemeinde Radstadt mit 89 Mitgliedern gegründet. Drei Monate (12. Juni 1875) später wurde der 1. Kommandant, Kendlbacher Johann, gewählt. Das Gründungsfest stand am 24. September 1875 am Programm.

 

 

Unsere Jubiläumsfeier findet am 14. Juni 2015 statt.

 

Programm:

  • 08:30 Uhr Aufstellung der Vereine am Stadtplatz und gemeinsamer Kirchgang
  • anschließend Florianifeier am Stadtplatz mit der Fahrzeugweihe

Natrürlich ist auch für Unterhaltung, Speis und Trank gesorgt.

 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

 

 

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Neues MTFA für die Feuerwehr Radstadt

Aus der Mannschaftskasse der Feuerwehr wurde ein Mannschaftstransportfahrzeug angekauft, welches am 10. April 2015 in Dienst gestellt wurde.

Im Foto das Fahrzeug bei der Übergabe in Salzburg und beim ersten „Einsatz“ im Zuge der Feuerbeschau. Die Kameraden der Feuerwehr Radstadt danken allen Unterstützern für die Spenden, sowie allen Besuchern der Partynight, die diesen Ankauf mit möglich machten.

Fahrsicherheitstraining

Die Feuerwehr Radstadt besuchte am 02.11.2014 mit den C-Fahrern ein Fahrsicherheitstraining in Saalfelden.
Am Programm standen Einsatzfahrten unter besonderen Bedingungen, wie zum Beispiel eine klitschnasse Fahrbahn.

Sirenenprobe jeden Samstag

Österreich verfügt über ein betriebsbereites Netz von ca. 8.200 Sirenen im gesamten Bundesgebiet.Es gibt eine wöchentliche Sirenenprobe mit dem Signal „Sirenenprobe“ jeden Samstagmittag; dabei werden auch die unterschiedlichen Auslösewege (Bundeswarnzentrale, Landes- Alarm und Warnzentrale (LAWZ), Bezirks- Alarm und Warnzentrale (BAWZ) oder Direktauslösung) abwechselnd getestet.

Sirenenprobe:

   

 Die Sirenenprobe wird wöchentlich um 12:00 am Samstag durchgeführt.

 

Information BAWZ Pongau

Die Bezirks- Alarm- und Warnzentrale (BAWZ) ist, wie die 4 anderen Bezirkszentralen im Land Salzburg, der Landes Alarm und Warnzentrale (LAWZ) unterstellt.
Die BAWZ ist in der Lage, bei jeglicher Art von Schadensereignissen, die auflaufenden Feuerwehrnotrufe des gesamten Bezirkes Pongau entgegenzunehmen und dementsprechend Feuerwehren zu alarmieren bzw. diese zu disponieren.
Bei Feuerwehreinsätzen mit Alarmstufe 3 oder höher, wird die Mannschaft der BAWZ (Florian Pongau) automatisch über stillen Alarm verständigt. Somit wird die BAWZ besetzt und das in St. Johann stationierte Bezirks – Einsatzleitfahrzeug (ELF / KDO Pongau) fährt die jeweilige Einsatzstelle an um dort einen Einsatzleitstand, zur Unterstützung der Einsatzleiter vor Ort, einzurichten.
Unabhängig von der Alarmstufe findet diese „Mitalarmierung“ auch bei Sondereinsatzplänen Anwendung. Dazu zählen beispielsweise SEP Flugunfall, SEP Gefahrgut, etc.
Weiters kann eine solche Alarmierung unabhängig vom Ausmaß eines Feuerwehreinsatzes jederzeit auf besondere Anforderung des Einsatzleiters erfolgen.Die Arbeit einer BAWZ und ihrer Mitarbeiter ist jedoch nicht nur im Ernstfall gefragt. Vielmehr ist jede BAWZ fix in die Überprüfung sämtlicher Alarmierungseinrichtungen und Funkverbindungen zu jeder einzelnen Wehr im Bezirk eingebunden.
Das heißt, die wöchentliche Sirenenprobe am Samstag, in Verbindung mit vorhergehender Probealarmierung sämtlicher Feuerwehren, ist ein Fixtermin im Wochenablauf. Auch an der jährlich wiederkehrenden, österreichweiten Zivilschutzsirenenprobe wird mitgewirkt.Um all diesen Anforderungen zu entsprechen werden die Disponenten der BAWZ durch Personal des LFV Salzburg geschult.
Besonders aber interne Schulungen und Besprechungen sind wichtig, um bezirksspezifische Besonderheiten im Ernstfall parat zu haben.

Zur Zeit befinden sich zehn Disponenten im aktiven Dienst in der BAWZ Pongau. Auf diese zehn Personen entfallen, zusätzlich zum „normalen“ Einsatzdienst bei der Feuerwehr St. Johann, jährlich rund 1000 Stunden an unentgeltlicher Mehrarbeit für die BAWZ Pongau.

Quelle und (c) Feuerwehr St. Johann im Pongau

Drei Volksschulklassen zu Besuch bei der Feuerwehr

Am Freitag, dem 27. Juni 2014 besuchten uns alle drei Klassen der 3. Klasse von der Volksschule Radstadt.

Am Stundenplan standen nicht Deutsch, Mathe oder Turnen sondern heute durfte man sich wie ein Feuerwehrmann fühlen .

Fragen wie „Wie funktioniert die Bergeschere?“ oder „Wie viel Wasser hat ein Feuerwehrauto mit?“ konnten den interessierten Schülern beantwortet werden.

Nach einer Führung durch das Feuerwehrhaus konnten die Bergeschere und der HD-Schlauch ausprobiert werden, das Probieren der Atemschutzmaske durfte aber auch nicht fehlen.

 

Vielen Dank für euren Besuch!

Vaterfeier im Feuerwehrhaus

Am Samstag, dem 10. Mai 2014 fand im Feuerwehrhaus für unsere frisch gebacken Väter eine Vaterfeier statt.

Die Vaterfeier begann mit einem Grillabend und dieser wurde dann bei gemütlichem Beisammensein mit den „Papa’s“ verbracht.

Die Mannschaft der Feuerwehr Radstadt gratuliert den Kameraden VI Klässner Martin und LM Tomas Werner zu ihren Neugeborenen!

 

Wir wünschen euch alles Gute und freuen uns schon auf unsere „Nachwuchsfeuerwehrler“.